Wie jedes Jahr, sind November und Dezember sehr turbulente Monate für uns. Dieses Jahr um so mehr. Aufgrund des Lockdowns im Frühjahr haben sich viele Projekte nach hinten verschoben. Und nun muss noch alles vor dem ersten Schnee fertig werden. Aber es freut uns, dass so viele Hausbesitzer aktuell in ökologische Warmwassergewinnung und Heizung investieren. Das ist der Weg in eine bessere Zukunft!
Heute haben wir diesen Wärmepumpenboiler von Ochsner installiert und in Betrieb gewonnen. Ein wahres Schmuckstück, platzsparend im Keller und sehr energieeffizient!
Die komplette Sanierung des Heizungssystems eines alten Bauernhauses inkl. Integration einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Scharnachtal (Kandertal) ist nun nach mehrwöchiger Bauphase beendet. Im Keller wurde eine Luft-Wasserwärmepumpe in Splitversion der Marke Striega-Therm eingesetzt. Ein ausgeklügeltes Heizungssystem mit Radiatoren und Bodenheizung sowie ein hocheffizienter Warmwasserspeicher sorgen für stets verfügbares frisches Warmwasser und wohlige Heizungswärme bei den nun kommenden kühlen Tagen.
In einem Einfamilienhaus in Thierachern bei Thun durften wir eine alte Ölheizung ersetzen mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe von Striega-Therm inklusive Wasserboiler-Lösung. Das besondere: das Aussengerät ist in einer Spezialfarbe: schlammgrün und ist somit unauffällig in den Gartenbereich integriert.
Ein altes Bauernhaus in Reichenbach im Kandertal wird grundlegend saniert. bern.solar sorgt dafür, dass es ab kommendem Winter schön kuschelig beheizt werden kann - natürlich rein ökologisch. Wir haben eine Heizungsanlage konzipiert mit eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von Striega-Therm, Heizkörpern und einer Fussbodenheizung. Die ersten Arbeiten haben jetzt begonnen.
In Heimberg bei Thun installieren wir aktuell eine Luft-Wasserwärmepumpe (Splitversion) von Striega-Therm in einem Einfamilienhaus Quartier. Auch der Boiler ist nagelneu. Schon bald kann sich die 4-köpfige Familie über Warmwasser mit Heizungsunterstützung freuen, das erneuerbar produziert wird.
Mit der Kompaktwärmepumpe NHWP von Ovum bieten wir eine komfortable und hocheffiziente Lösung mit Rundum-Komplettausstattung für Einfamilienhäuser mit einem Heizbedarf bis 14 kW an. Das geniale an dieser Kompaktwärmepumpe: sie macht eine deutliche Erhöhung des Eigenverbrauchanteils von selbst erzeugtem Photovoltaikstrom möglich.
Sie heizt, kühlt, bereitet warmes Wasser mit einem Frischwassersystem, regelt die Temperaturen ganzjährig bis zur Raumebene und kann eine Wohnraumlüftung ansteuern. Zusätzlich ist sie auf einen optimalen Eigenverbrauch von PV-Strom ausgelegt. Sie erhöht den Eigenverbrauch von PV-Strom auf bis zu 65%, was im Regelfall einer Verdoppelung der Nutzung des selbst produzierten Stroms entspricht.
Vorteile der Erdwärmepumpe:
Jetzt Angebot einholen unter Tel.: 031 961 16 40 oder per email anfragen bei: grüessech@bern.solar.
Wir gehören nun offiziell zu den ausgebildeten Heizungs-Fachleuten der Schweiz, die Wärmepumpenanlagen unter Verwendung von WP-System-Module planen und installieren können.
Ebenso sind wir neu auch Impulsberater für Erneuerbares Heizen von EnergieSchweiz.
Klicken Sie einfach auf eines der rechten Symbole für weitere Informationen.
Wenn mitten im Winter der Warmwasserboiler rinnt oder andersweitig kaputt geht, ist das sehr ärgerlich. Wer will denn bei den eisigen Temperaturen auch noch kalt duschen. Aber wir sind auf so einen Notfall vorbereitet und konnten in einem Einfamilienhaus in Wimmis schnell und unkompliziert den Boiler wechseln.
Am Wochenende feiern wir ersten Advent. Die Weihnachtszeit beginnt. Und wir wünschen Ihnen wunderschöne Tage und ein besinnliches Fest. Es freut uns, dass Sie sich mit dem Gedanken tragen, alternative, erneuerbare Lösungen zur Wärmegewinnung einzusetzen. Das ist ein wichtiger Schritt für einen nachhaltigen Umweltschutz.
Genauso wichtig ist aber auch, dass wir jeden Tag auf's Neue uns ökologisch verhalten. Und das natürlich auch, oder sogar v.a. in der Weihnachtszeit. Hier unsere Tipps für Sie für ökologischere Weihnachten:
1. Weihnachtsbaum
Klassische Weihnachtsbäume wachsen in Monokulturen und werden mit Pestiziden behandelt. Der Einsatz von Insektiziden, Herbiziden und Mineraldünger sorgen zwar für den angestrebten geraden Wuchs und für ein sattes Grün, aber die Böden und Gewässer werden verunreinigt. Wenn man sich keinen chemisch behandelten Baum ins eigene Wohnzimmer stellen möchte, dann sind zertifizierte Öko-Weihnachtsbäume die richtige Wahl. Sie wachsen in Mischkulturen und belasten nicht das Ökosystem durch den Einsatz von Chemie. Noch besser sind natürlich Weihnachtsbäume im Topf. Wenn Sie diesen im Wintergarten gut durch den Winter bringen, können Sie diesen im Sommer nach draussen stellen und haben nächstes Jahr wieder Freude daran.
2. Geschenke
Die Geschenke selbst sollten natürlich im Sinne des nachhaltigen Konsums ausgewählt werden, d.h. sich an öko-sozialen Maßstäben orientieren. Doch auch die Verpackung sollte umweltbewusst gewählt werden. Teures Geschenkpapier kann auf kreative Weise durch Papier, Stoffen oder Kartons aus dem eigenen Haushalt ersetzt werden. Das spart nicht nur bares Geld, sondern vor allem jede Menge Müll. Wer es etwas bequemer mag, sollte beim Kauf zumindest auf 100 % Recyclingpapier achten.
Noch eine Idee: Schenken Sie Zeit/Erlebnisse statt Ware - so freuen sich die Kinder sicher über ein abenteuerliches Wochenende auf einem Bauernhof mit den Eltern!
3. Essen
Der Festtagsbraten mag traditionell sein, aber zum nachhaltigen Konsum darf man ihn nicht zählen. Tierische Produkte weisen gegenüber pflanzlichen Produkten in allen Kategorien die schlechtere Umweltbilanz auf: Von den CO2-Emissionen über den Verbrauch von Rohstoffen, Wasser und Energie bis zum Tierwohl. Daher gilt die einfache Faustregel: Vegan vor Veggie vor Bio-Fleisch vor konventionellen Fleisch.
4. Kerzen
Konventionelle Kerzen brennen mit Paraffin – also mit klimaschädlichem Erdöl. Noch umweltschädlicher sind die handelsüblichen Teelichter – Die erdölbasierten Kerzen brennen nicht nur relativ kurz, sondern hinterlassen darüber hinaus unnötigen Aluminiummüll. Ökologisch sinnvoll sind hingegen Kerzen aus wohlduftendem Bienen-, Raps- oder Sojawachs.
5. Dekoration
Bleihaltiges Lanniol-Lametta, beschichtete Christbaumkugeln oder künstliche Schneesprays sollten umweltbewusste Menschen an Weihnachten besser meiden. Statt Plastik sind natürliche Dekorationsmaterialien eine umweltbewusste Wahl: Nüsse, Holzsterne, Stoffbänder, Plätzchen, getrocknete Orangenscheiben und Zimtstangen oder Figuren aus Papier, Stroh oder Wachs – Ihre kreativen Gestaltungsmöglichkeiten sind grenzenlos.
Wir danken der Jungfrauzeitung für einen erneuten tollen Bericht über uns - dieses Mal über unsere Wärmepumpen. Den kompletten Artikel zu lesen gibt es hier: https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/176377/
Mit Gültigkeit ab 15 Juli 2019 gab es Anpassungen in kantonalen Förderprogramm des Kantons Bern, mit dem Ziel, eine weitere Reduktion des CO2-Ausstosses zu erreichen.
Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die kantonalen Förderbeiträge bei dem Ersatz eines fossilen Wärmeerzeugers durch eine Wärmepumpe neu mit CHF 10‘000.- gefördert wird. Nach Abzug der zusätzlichen Kosten für GEAK und das WP-Systemmodul verbleibt noch eine Netto-Fördersumme von ca. CHF 7‘500.- bis 8‘000.-. Fragen Sie uns!
Für weitere Informationen können Sie auch die Website des Kantons Bern besuchen.
Im Juli durften wir in der Region 3 neue Wärmepumpen installieren: im Diemtigtal, in Belp und in Wynigen. In Kürze wird eine neue Anlage auch noch in Thun dazukommen.
Die Heizung ist nun betriebsbereit! Büroerweiterung in Würenlingen mit Systemtrennung (Plattenwärmetauscher), 19 Heizkörpern, Thermostatventilen und 2-Rohrsystem Aufputzmontage - geplant und realisiert durch uns! Mehr über unsere realisierten Projekte unter Referenzen.
Ein Dank an die Jungfrauzeitung für einen erneuten Bericht über uns mit vielen Fotos! Dieses Mal durfte der Chef ran und wurde auch bei Montagearbeiten begleitet. Mehr dazu hier: https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/173695/
Eine alte Hybridanlage auf dem Dach einer Ferienhauses ging über die Wintermonate zu Bruch. Der damalige Anbieter konnte keine Lösung anbieten. So konnte bern.solar einspringen und eine saubere Solarthermieanlage in das bestehende System integrieren. Geliefert wurden unsere Kollektoren in das autofreie Bergdorf Mürren per Helikopter. Der Bauherr Beat von Allmen, ehemaliger Skirennläufer des Schweizer Olympiateams, ist überglücklich. Hier einige Eindrücke von den Bauarbeiten:
Nina Beranek gründete gemeinsam mit Markus Jurt bern.solar. Nach 3 Jahren am Thunersee haben wir bereits eine grosse Bekanntheit und Beliebtheit erreicht. Nun dürfen wir auch die Seite 3 im Oberländer Anzeiger der Jungfrauzeitung schmücken. Wer den ganzen Artikel lesen möchte:
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/173229/
Wir bedanken uns bei der Jungfrauzeitung und auch bei allen unseren Kunden und Fans für das zahlreiche positive Feedback.
Wir danken allen Besuchern, die uns an der Hausbau- und Immo-Messe Thun besucht haben. Es war eine tolle Messe mit vielen interessanten Begegnungen und Gesprächen. Wir freuen uns darauf, neu entstandene Projekte anzugehen und geknüpfte Kontakte weiter zu vertiefen. Bei Fragen steht Euch das gesamte Team von bern.solar jederzeit gerne zur Verfügung!
Die Reparatur einer Solarthermie-Anlage geht auch im Winter, wenn nicht allzu viel Schnee liegt und die Sicherheitsbedingungen erfüllt sind. Hier in Attiswil musste eine Leitung neu montiert werden, da die bestehende beim Innenausbau beschädigt wurde.
Die Besitzer des idyllischen Einfamilienhauses in Hünibach sind glücklich. Die neue Striega-Therm Luft-Wasser-Wärmepumpe wurde nun installiert und in Betrieb genommen. Damit die Nachbarn sich auch überzeugen konnten, wie leise die Wärmepumpe auch ist, haben wir ein Testgerät für einige Tage aufgebaut. So konnten die Bewilligungen schnell erteilt werden und die Nachbarn waren beruhigt.